Heimreise … leider

In der Nacht ging es mir schlecht. Ich wachte so um 3 Uhr auf, hustete und ging auf die Toilette, dabei hatte ich ziemliche Atemnot. Deshalb beschloss ich, meine Beteiligung an der Regatta abzubrechen und mich auszukurieren. Ich teilte dies beim Frühstück meinen Mitseglern mit, verdrückte eine Träne – Kloss im Hals, packte meine Sachen zusammmen und bestellte mir ein Taxi um zu meinem Auto zu kommen, das in Sukosan stand.

Ein paar Kuna ärmer erreichte ich die Marina, räumte die Sachen ins Auto und machte mich auf den Heimweg – schweren Herzens – aber die Gesundheit geht vor.

So um 18 Uhr kam ich in Wien/Bft. an, und besprach mit Renate das weitere Vorgehen = morgen zum Arzt.

Mittlerweile geht es mir wieder gut, mit Günther ein paar Mal telefoniert, so richtig kamen sie nicht in Schwung. Mir tat es auch deswegen leid, da ich mich schon auf die Tagesetappen (Langzeitregatta) gefreut hatte.

Das ist das Endergebnis in der Gruppe:

Ergebniss BC 2019.jpg

Erster Regattatag

Heute wird es ernster, eine Vorabwettfahrt steht am Programm.

Ich stehe vor dem Wecker auf, anziehen und ums komplette Hafenbecken gehen, denn das Auto von Gerhard steht da…sau eng eingezwickt aber alles ok. Jetzt stehe ich dort wo Hilmar mit dem Flixbus ankommen soll. Erwarte ihn. Werde mir dann einen ersten Cappuccino am Hafen gönnen. Alles schläft noch.

Pünktlich um 06:35 kommt der Bus an, Hilmar und eine andere Regattateilnehmerin werden ins Auto verfrachtet und ich fahre hinunter zum Hafen. Parke das Auto wieder ein, sie telefoniert, dass sie abgeholt wird – dauert ein wenig, so setzten wir uns am Hafenkaffee auf einen gemütlichen Morgenkaffee. Am Weg zum Boot kommt uns ihr Freund entgegen und Hilmar und ich lassen das junge Glück alleine.

Boot angekommen, bin ich ein wenig polternd durchs Schiff, damit mal alle munter werden – ist schon 7 Uhr vorbei und um 9 Uhr sollte Besprechung sein 🙂 . Langsam versammelt sich die Mannschaft vom Schiff, Hilmar zieht bei Oliver in die Stb. Heckkabine. Heute soll auch der Fotograf kommen, also „Fotofein“ machen.

Michi kommt dann auch, Günther geht gleich zur Besprechung, Nach 9 Uhr werden wir fotografiert.

Guppenbild ohne Dame

Ein wenig zusammenräumen und wir legen bei teils bewölkten Himmel ab. Heute soll ein wenig Wind sein, Noch ist es wenig, so motoren wir an Biograd vorbei, setzten Genua und Gross und machen die ersten Probeschläge entlang Pasman. Schön langsam wird der Wind auch mehr, also ist mit einer Wettfahrt (soll so um 13 Uhr starten) zu rechnen. Erste Manöver mit dem Gennacker gehen so recht und schlecht über die Bühne. Zum Glück haben wir schon in der Marina mal probehalber den Gennacker aufgezogen, da ist einiges was unklar ist und fehlt.

Gennackertest in der Marina

Wir halsen wie die Bösen hin und her, mal geht es besser, mal knapp an der Sanduhr vorbei.

Um ca. 14 Uhr treffen wir beim Startboot ein, nachdem wir per Funk (Ch 8) verständigt wurden, wie und wann die Wettfahrt stattfinden wird. Ein wenig Nervosität macht sich am Boot breit. Beim Start erwischen wir eine sehr gute Position (3 Boote müssen einen neuen Anlauf nehmen, da der Platz nicht ausreichte  um am Startboot vorbei zu kommen) und sind auch lange erster in unserer Gruppe. Die „Renner“ der anderen Gruppe waren fast alle viel schneller unterwegs als wir, aber in unserer Gruppe waren wir vorne – bis …. Nach der Umrundung von der Insel Gnalic (die Luv Bahnmarke) ging beim Gennacker setzen was schief und wir kämpften mit dem grossen Segel. Leider verloren wir viele Plätze dadurch und so richtig kamen wir nicht ins laufen. Ich bekam am Vorschiff nicht viel mit. Wende zurück für die 2. Runde, so holten wir das eine oder andere Boot wieder auf – bis zur Wendemarke Gnalic, da war wieder der Gennackerfluch da. Bis wir alles so halbwegs klarierten, waren wir die letzten 🙂  und die Wettfahrtleitung musste auf uns warten – ja so kann es gehen.

Zurück segelten wir gemütlich bis vor die Marina Biograd, Segel bergen und haben uns diesmal auf die richtige Seite der Marina verlegt. Reserviert für die Regattateilnehmer. Mit dem langen Boot sind wir zum Glück beim anlegen nirgends angekommen – Günther fuhr das Manöver. Also kurze Besprechung und  uns für die Abendveranstaltung herausgeputzt, die dann um 19 Uhr begann.

Unser Track von heute:

Unser Logbuch von Heute:

Am Abend die Veranstaltung mit Trostpreis und Info für den Beginn der morgigen Wettfahrten.

Unser Trostpreis von den anderen Firmen gesponsert. Da wir die Letzten wurden, durften wir als erste Wählen und Günther hat gut gewählt 🙂

BootsÜbergabe/-Stellung und, und, und …

Heute werden wir ein 7/8tel Team. Beide Alfamännchen 😉 sind schon auf dem Weg nach Sukosan. Ich trinke meinen Morgencappuccino in meinem „Stammkaffee“. Wetterbericht gibt es auch schon:Die Fischer sind auch angekommen und ver- und umladen ihren Fang.

Der nautische Einkaufswagen ist auch schon unterwegs:

Ich fahre nach dem 2, Kaffee und Verabschiedung von meiner Zimmerwirtin gemütlich nach Sukosan. Ein wenig spritzt es, von Regen kann man nicht reden. Ich fahre in die Marina und suche unsere Charterbasis. Leider ist unser Boot noch nicht fertig und wir chaten über die momentane Situation, Günther und Michi ist auch bald da, schreibt er. Ich treffe auf Gerhard und wir gehen auf einen Kaffee ins volle Marinarestaurant. Heute ist Crewwechsel, also alles voll.

Günther kommt dann auch zu uns und wir plaudern über dies und das. Ossi meldet sich auch aus dem Auto von Helmut und sie kündigen sich auch an. Eine 1/2 Stunde später kommen sie auch zu uns und es wird weiter getalkt.

Mittlerweile ist auch unser Boot fertig und wir räumen die Autos fast komplett leer. Ich beziehe die Backbord Vorschiffskoje und werde mit Helmut zusammengespannt.

Es wird schön langsam Zeit (ca.14 Uhr), dass wir ablegen, Michi und Helmut fahren mit den Autos nach Biograd, während der Rest gemütlich ablegen.

Unter Motor raus aus der Marina und wir setzen die Segel. Günther und Gerhard sind mit der Qualität der Segel zufrieden, Leider ist der Wind zu schwach und wir motoren nach Biograd. Um 16:30 legt Günther im E Teil der Marina an und wir sind fest.

Plaudern im Boot so vergeht die Zeit und um 18:30 treffen wir bei Guste aufs Abendessen ein.

Ein paar Getränke und sehr gutes Essen (bei mir Käse, Djuvec und kroatischer Spinat sind meine Wahl). Lustiges Beieinandersitzen!

Zurück zum Boot gehe ich noch kurz duschen, ein wenig zusammensitzen und ich mache mein Nachtlager im Salon fertig. Muss ja morgen zeitig auf.

 

Neuer Morgen, neuer Tag

In der Nacht wurde noch fleißig über unser Talkmedium (Signalgruppe) herumgetextet…man merkt schon die leichte Anspannung. Übrigens sind wir Essenstechnisch auf einen langen Törn vorbereitet 🙂 .

Übliche Morgenprozeduren, heute Nacht ohne Gewitter oder Regen. Also auf zum Cappuccino.

Einen groben Wetterbericht habe ich auch schon runtergeladen.

Mir kommt dieser Wetterbericht wie von einem anderen Tag vor – klar, lokal kann es ganz anders sein. Wenn so ein Hoch aussieht, wie ist dann erst ein Tief….nein, nein, stimmt Grosswettertechnisch schon. Ein Hoch hat die Drehrichtung im Uhrzeiger und deshalb schaufelt es halt Wolken von Norden zu uns herunter.

Heute ist es bewölkter als an den Vortagen aber noch verhältnismässig warm. In meinen Zimmer die technischen Sachen zusammengesucht und das was ich am Boot nicht brauche, gleich ins Auto verfrachtet. So wird mein Bootsgewicht auch reduziert.

Murter steht heute am Programm von Gerhard, wahrscheinlich werde ich mitfahren, ein wenig plaudern hat selten geschadet und ich kann dann Menschen besser einschätzen – klar! …und ich will auch wegen Autos wohin..mit ihm reden, da ich Hilmar abholen will und es ist doch 1km weit weg…mal schauen.

So um 1/2 11 treffen wir uns bei der Marinaeinfahrt West, fahren nach Murter, Zusammensitzen, plaudern, ein wenig herumspazieren – ja Murter ist ja nicht gross 🙂 – Essen gemütlich (Gerhard sein geliebtes Steak), dann fahren wir wieder zurück nach Biograd und plaudern weiter bei Kaffee und Getränken. Ein „leiwander“ Tag heute und je mehr ich mit Gerhard plaudere und „Fachsimple“ ums sicher bin ich mir, dass er sicher unterschätzt wird. Mehr Regattaerfahrung sicher als ich in letzter Zeit und das zählt hier. Werde jedenfalls Günther darauf hinweisen. Fahre dann morgen vormittag nach Sukosan und lasse das Auto dort stehen, da ich wahrscheinlich das Boot auch rückführen werde und für die Abholung von Hilmar leiht mir Gerhard sein Auto, das er in Biograd hinstellen will – also auch das gelöst.

Es ist immer ein Erlebnis …

…wenn eine Stadt erwacht…so auch hier.

In der Nacht ab Mitternacht 2 Stunden Gewitter. Zuerst eine Zeitlang ohne Regen, dann dafür umso heftiger.

Im Bett herumwälzen hat für mich keinen Charme (zumindest ohne Partner), also auf, duschen usw. und los, den leisen Morgen genießen. Cappuccino im nahen Caffee und an der Aussicht erfreuen.

 

Wie heißt es so landläufig? Ist die Ferne nah, ist schlechtes Wetter im Anzug. Muss ja nicht alles stimmen schließlich hat auch das Gewitter den Dunst verblassen und Pasman „näher“ gebracht.

Meine Einheimischen Nachbarn im Caffee (ich nicht Kroatisch, die nichts fremdes an Sprache) meinen mit meinen Schlagwörtern und Deutungen …Regen … dass es heute „Sole“ geben soll 😉 .

Nach dem 2. Kaffee gehe ich los, die Stadt zu erkunden. Es hat sich doch einiges seit meinem letzten Besuch (mit dem Auto) vor 10 Jahren geändert. Einiges ist auch gleich geblieben und die Erinnerung erwacht. Finde wieder den Marktplatz, wo die Einheimischen ihre Waren – regionales Gemüse und Obst – anbieten. Es schaut auch sehr appetitlich aus und ist sicher nicht mehr gereist als ich – eben Regionales, das heisst auch nicht alles was bei unseren Supermärkten (nur ein Bsp.) immer verfügbar ist. Paradeiser in Faustgrösse, Zwiebel, Knoblauch, Kraut usw. eben was es jetzt zu ernten gibt.

Hier gibt es auch noch einen grossen Fleischerladen. Wenn man danach Gelüste bekommt. Sehr frisch und auch gekühlt gelagert. Nichts Paketiertes sondern hier wird noch vor den Augen heruntergesäbelt.

Weiter gehts, so entdecke ich auch noch den Busbahnhof. Frage mich (diesmal in Englisch erfolgreich) durch, ob der Flixbus hier ankommt. Bestätigt! Jetzt bin auch ich beruhigt und schreibe es auch an Hilmar, den ich am 02.06. in der Früh von dort abholen werde. Auch er ist erleichtert – alles in der Nähe der Marina.

Apropos Marina: War am Pitter Steg, da stand eine Bav45er Namens JU. Ich gebe es zu, wenn ich mir bei der fast Toptakelung (nicht 7/8 sondern 9/10 oder wie es korrekt bezeichnet wird) vorstelle, was für eine grosse Blase der Gennaker sein wird – ich geb es zu – Ich habe davor Respekt und habe noch nicht so ein Trum gesetzt, gebändigt, geborgen -klar ist ja auch ein grosses Boot -Trotzdem!

Heute steht NO Wind … Handy mit Kompass (kalibiert!) festgestellt. Die Windstärke ist: lt DHMZ: gentle breeze

Heute war zwar gerade ein Boot bei der Tankstelle, die wollte ich nicht befragen, da alle Instrumente noch abgedeckt waren und die mit den Leinen vollbeschäftigt waren – also geschätzt, In der Früh war es noch total Windstill, hat sich halt so eingependelt 🙂 .

Der Screenshoot zum Nachlesen:


Hier ist es kein direktes Boragebiet, also alles ein wenig schwächer – zumindest bis jetzt

Zu Mittag, ich gehe gemütlich am Kai entlang, höre ich meinen Namen rufen – Gerhard mit seiner Frau und seinen 2 entzückenden Kinder und einem Freund (glaub ich zumindest) sitzen bei einem Tisch und laden mich zu einem Plausch ein. Natürlich wird auch seglerisches Fachgesimpelt. Ein wenig spazieren dazwischen, dann wieder Einkehr – ja, es ist warm und die Kids wollen ein Eis, so vergeht der Nachmittag für mich. Sie fahren wieder nach Sukosan zurück und für morgen wurde ich eingeladen mit Ihnen nach Murter mit zu fahren. Werde ich wahrscheinlich wahrnehmen. Ein wenig bin ich da vielleicht in der Zwickmühle, da ich noch meine Sachen fürs Boot zusammen packen will, denn bis jetzt sind es lauter einzelne Sackerln. Mal schauen, jedenfalls hat das Wetter mit Sonnenschein erfreut – Morgen soll es auch noch freundlich sein, dann kommt schon das nächste Tief auf uns zu. Hoffe, dass es nicht zu arg wird -lt, Vorhersage nur leichter Regen und viel Bewölkung, die schadet nur dem Gemüt aber macht nicht nass 🙂 ,

Ah ja, noch eine kleine Änderung, Hilmar kommt leider nicht am Busbahnhof an, wie gehofft und bei der ersten Anfrage (hier in Biograd) erfahren, sondern ein wenig weiter beim Motel an der Hauptstrasse. Egal ich hole ihn von dort ab.

Auf nach Biograd

In der Früh um 9 Uhr aus der Marina gekommen, Monfalcone, Autobahn -Triest, nach SLO. Die Abfahrt nach Rijeka ist von beiden Fahrtrichtungen gesperrt, also ein kleiner Umweg zur Grenze SLO -CRO. Der Slowenische Grenzposten fragt: Was ist hinten im Auto? …. Segelbekleidung, Klapprad, sonst niemand … Aha, weiter. Auf der CRO Seite nicht mal ein bestzter Posten, also weiter zur Autobahn nach Rijeka. Rijeka durch Richtung Split. 300km zeigt mir das Navi … Aha. Regen mal wie aus Kübeln, mal nur starkes Nieseln – ja die Landschaft brauchts und alles ist sehr grün. Baustellen vor allem in den Tunneln mache den Verkehr mit den Lkws ein wenig zäh, denn die halten doch auch auf, wenn man nicht überholen kann und es permanent Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 90km/h wegen starken Regen und viel Wasser auf der Strasse. Viele Österreicher, ein paar Deutsche und Wohnwagen – richtig:Niederländer – sind meine Reisebegleiter.

Nach dem Tunnel Sv, Roc, wo man aufs Meer Richtung Zadar runterschauen kann, hört es endlich zu Regen auf und sogar ein paar blaue Flecke sind am Himmel sichtbar – Die Laune steigt!

Je weiter ich meinem Ziel komme, umso schöneres Wetter heisst mich willkommen und ich muss sogar die Heizung abdrehen, Als ich dann in Biograd einfahre, habe ich sogar das Fenster offen und geniesse die frische Meeresluft -für COPDler eine Wohltat.

Ein Zimmer gefunden, Sachen verstaut und einen Spaziergang bei Sonnenschein und angenehmen Wind um das komplette Hafenbecken (habe auch Ossi Fotos von Marinegeschäften geschickt – wegen Regenzeugs) genossen incl Cappuccino und Befragung eines Seglers, der zufällig bei der Tanke steht, wieviel Wind er auf seinen Windmesser hat, den …. meinen Handwindmesser habe ich nicht mit :-).

Ich setzte mich an Hafen (Gemeindehafen) hin und geniesse die Wärme und Atmosphäre. Schön ist es für mich.

Ich schrieb und schickte auch Fotos in die Regatta Gruppe, nicht um Ätsch oder was auch immer zu schreiben oder lange Zähne zu machen, sondern sie sollen sich auch freuen, dass das Wetter vielleicht bei ihrer Ankunft schön sein kann – Hoffe ich natürlich sehr.

Morgen …. werden wir sehen, wie da aussieht -auch die Wettervorhersage – mit jedem Tag wird sie (klarerweise) anders 🙂 .

Heute zu meinem Boot unterwegs ..

….muss mir noch ein paar Sachen vom Boot holen – Nasszeugs usw. hatte ja vor, mit dem Boot runterzusegeln . aber nicht bei der Wetterlage im Mai. In der Früh (9 Uhr) weg gefahren und um 15:15 gemütlich in Grado abgekommen. Heute schon alles ins Auto verfrachtet, da der Wetterbericht für morgen Regen angesagt hat, den hatte ich die meiste Zeit schon beim runterfahren. Kurz sogar die Sonne bei Celje und dann wieder bei Triest. Am Abend im Pizzalokal am Campingplatz, der wie der Golfplatz (wäre was für Günther und Michi) zur Marina gehört.

Vorher am Boot noch ein wenig gearbeitet, Dieselpest nachschauen – so wie es bis jetzt aussieht, scheinbar alles in Ordnung. Jetzt am Abend pfeifft der Wind wieder durch den Mast/Fallen/Wantenwald.

Ein kleines Video auch dabei …. mit Softwarefehler … bei Selfimodus „Spiegelt“ der Schmarrn … jetzt bin ich in England gefahren .. war mir gar nicht bekannt;

Morgen geht es dann weiter.

Kosten …

Heute die Meldung über unser Kommunikationsmedium, dass alles für die Regatta bezahlt ist. Ich nehme an, dass bei der Bootsübernahme die Barzahlung im Stützpunkt für die Bootspapierln noch ein wenig was fällig wird – ist aber nichts Grosses 🙂

Diskutiere nie mit Idioten, sie holen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dann mit Erfahrung

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